Sprunggelenkfraktur
Unter einer Fraktur versteht man den Bruch eines Knochens. Am menschlichen Sprunggelenk sind das Schienbein (Tibia) und das Wadenbein (Fibula) beteiligt.
Unter einer Fraktur versteht man den Bruch eines Knochens. Am menschlichen Sprunggelenk sind das Schienbein (Tibia) und das Wadenbein (Fibula) beteiligt.
Nach komplexen operativen Korrekturen des Fußes wird der Unterschenkel in einem Soft-Cast ruhiggestellt.
Das obere Sprunggelenk wird durch Bänder in seiner Beweglichkeit geführt. Funktionell entspricht das obere Sprunggelenk einem Scharniergelenk mit einer Bewegungsrichtung nach oben (Dorsalextension) und nach unten (Plantarflektion).
Die Gelenkkapsel der Zehengrundgelenke ist im unteren (Fußsohlennahen Anteil) in ihrer Stabilität durch bindegwebigen Knorple verstärkt (Fibrocartilago).
Eine gelenkerhaltende Korrektur eines ausgeprägten „Erworbenen Plattfußes des Erwachsene“ ist durch Kombination mehrerer Teilschritt in einer Operation möglich.
Bei der Behandlung des erworbenen Plattfußes des Erwachsenen (Tibialis-posterior-Dysfunktion) werden je nach Ausprägungsgrad verschiedene Stadien unterschieden.
Nach einer Operation muss die Operationswunde durch einen Verband abgedeckt werden, wodurch der Fuß nicht mehr in einen normalen Schuh passt.
Nach einer Operation müssen die Wunden heilen. Dies gilt sowohl für die innerlichen Wunden als auch für die von außen sichtbaren Wunden.
Eine gerissene Achillessehne sollte auf jeden Fall umgehend ärztlich behandelt werden. Je nach Alter des Patienten, sonstiger Erkrankungen und körperlichem Aktivitätsniveau wird entweder eine operative Rekonstruktion der Achillessehne oder eine konservative Behandlung durchführen.
Alternativ auch Hallux-valgus-Nachtlagerungsschiene oder Hallux-valgus-Orthese oder einfach nur Hallux-Orthese genannt.
Täglich: 9:00 – 10:30 Uhr &
14:00 – 16:00 Uhr
Desweiteren auch nach Vereinbarung.
Alter Markt 9 – 13
42275 Wuppertal
Telefon: 0202/26 56 8-0
Fax: 0202/26 56 8-88
Mail: info@ogam.de